"Bünder Jugendliche renovieren Häuser in Weißrussland"
"In Weißrussland verschönerten die Teilnehmer der Evangelischen Jugend Bünde-Ost Heime von Bedürftigen." Artikel aus der Neuen Westfälischen vom 21.8.2019.
"In Weißrussland verschönerten die Teilnehmer der Evangelischen Jugend Bünde-Ost Heime von Bedürftigen." Artikel aus der Neuen Westfälischen vom 21.8.2019.
"Jugendliche aus dem Raum Bünde verschönern Bedürftigen in Belarus das Zuhause" - Artikel aus dem Westfalen Blatt vom 14.08.2019.
Unter dem biblischen Motto "Was für ein Vertrauen" trafen sich vom 19. bis 23. Juni 2019 Deutschlands Protestanten auf dem 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund.
Auch wir vom internationalen Jugendworkcamp Bünde-Belarus kamen zu dieser Großveranstaltung mit einer Gruppe deutsch-belarussischer Jugendlicher zusammen, um den Kirchentag mitzuerleben und selbst auch mitzugestalten.
Am Abend der Begegnung konnten die zahlreichen Gäste des Kirchentags an unserem Stand Plinis (belarussische Pfannkuchen) verkosten und währenddessen auf den Tischen Bilder unseres Projektes betrachten. So herrschte ein reger Austausch über das Projekt!
An den anderen Tagen besichtigten wir dann den Markt der Möglichkeiten, schauten uns Podiumsdiskussionen an, nahmen an Workshops teil oder hörten uns schöne Konzerte aus dem vielfältigen Programm an.
Seinen Abschluss fand der Kirchentag 2019 in einem Schlussgottesdienst im Signal-Iduna-Park, bevor es für uns wieder auf die Heimreise nach Bünde oder Belarus ging. Insgesamt war es ein tolles und erlebnisreiches Ereignis!
Sie war eine Klassenkameradin von Jacob Shepetinski und stammt ebenfalls aus Slonim. Wir gedenken ihrer ganz besonders auf unserer Reise in Slonim und Chepelowo.
Ihren ersten Mann und ihr Kind, wie auch ihre Eltern sind brutal ermordet worden in dem Massengrab von Chepelowo.
Aus diesem Grab konnte Jacob Shepetinski fliehen, weil ihn die Kugel nicht getroffen hatte.
Frau Abramowitsch habe ich auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover erstmalig kennengelernt.
Die Begegnung und die Zusammenarbeit mit ihr, Herrn Shepetinski und anderen Holocaustüberlebenden, wie den Mitarbeitenden des IBB -Dortmund und der IBB -Minsk-Johannes Rau war bahnbrechend für die Entwicklung der Spurensuche im Internationalen Jugendworkcamp von Holocaustüberlebenden im Slonimer Gebiet und schließlich in ganz Belarus.
Wir verneigen uns vor dieser großartigen Frau. Sie wird bei uns unvergessen bleiben. Jede Reise nach Slonim und Chepelowo wird uns an sie und ihren Einsatz, ihren Kampf gegen den Natinonalsozialismus u. die Verbrechen an der Menschlichkeit erinnern.
Ulrike Jaeger
Der ganze Artikel des IBB dazu unter: Link