humanitäre Hilfe

Die Dörfer, in denen wir arbeiten, sind vom Aussterben bedroht. Bisher haben wir in 17 Dörfern gearbeitet, die die gleiche Problematik haben. Junge Familien wandern ab, da sie hier keine Perspektiven für eine solide Zukunft sehen. Die Begegnung mit den Einwohnern war warmherzig und offen, obwohl wir uns nicht kannten. Die Grunderfahrung war eine gute Basis für das gemeinsame Arbeiten an den Bauprojekten.

Alle baulichen Veränderungen an denen die Jugendlichen beteiligt waren, sind grundsätzlich von den weißrussischen Bewohnern selbst gewollt und je nach körperlicher Verfassung durch Eigenbeteiligung unterstützt worden.

Eine unverzichtbare Hilfe sind die weißrussischen ÜbersetzerInnen. Sie kennen ihre Landsleute, das Leben in der Provinz,
die Dorfstrukturen, sowie die Hintergründe von politischen, sozialen und ökonomischen Voraussetzungen.

DIE BEGEGNUNG MIT DEN EINWOHNERN WAR WARMHERZIG UND OFFEN, OBWOHL WIR UNS NICHT KANNTEN.